Klarheit und Zusammenarbeit: Das Direktorat für Meeresressourcen stellt die Fakten klar

Als Reaktion auf die jüngsten Aussagen von Perlenfachleuten in den Medien hat die Direktion für Meeresressourcen Klarstellungen vorgenommen und ihr Engagement für den Sektor sowie das Land bekräftigt – stets mit Kompetenz und Unparteilichkeit.

Während der Demonstration am 31. Mai wurden Vorwürfe der Inkompetenz, Begünstigung und Diskriminierung gegen ihre Mitarbeiter erhoben. Die Direktion betont, dass ihre Teams ordnungsgemäß ausgebildet sind und ihre Prüfgeräte regelmäßig kalibriert werden, was die Messgenauigkeit gewährleistet. Zudem seien präzise Informationen wiederholt in voller Transparenz mit den Fachleuten geteilt worden.

In Bezug auf Streitfälle weist die Direktion darauf hin, dass Gegenuntersuchungen möglich sind: Eine zweite Röntgenuntersuchung kläre in der Regel alle Zweifel, ohne dass ein Anschnitt nötig wäre, der eine Ausnahmemethode bleibe.

Die geltenden Vorschriften seien in vorherigen Konsultationen mit den Branchenakteuren erarbeitet worden. Änderungen dieser Regeln müssten aus gemeinsamen Diskussionen hervorgehen, nicht aus öffentlichen Angriffen, die als verleumderisch gelten könnten und gegebenenfalls individuelle rechtliche Schritte nach sich ziehen.

Abschließend appelliert die Direktion für Meeresressourcen an alle Fachleute, Differenzen zu überwinden und gemeinsam an der Wiederbelebung des Perlensektors zu arbeiten – gestützt auf klare, von allen Beteiligten getragene Regelungen.

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